Willkommen

Dies ist die Website des Pfadfinderstammes Barbarossa Gelnhausen. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Euch interessante Informationen über unseren Stamm, unsere Aktivitäten und vieles mehr. Desweiteren habt ihr die Möglichkeit, zu uns Kontakt aufzunehmen. Außerdem könnt ihr gerne Kommentare unter den einzelnen Artikeln hinterlassen.

Vielen Dank und gut Pfad! 🙂

Pfadfinderstamm Barbarossa Gelnhausen

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Friedenslichtholen 2023

Dieses Jahr gab es im Friedenslichtzeitplan einen kleine Änderung aber Pfadfinder sind bekanntlich spontan und können sich auf neue Situationen schnell und gut einstellen. 

Deshalb machten wir uns, gemeinsam mit unserer Sippe „Dachse“, am Sonntag den zweiten Advent auf den Weg nach Fulda, um das Friedenslicht beim Aussendungsgottesdient, im Dom zu Fulda, in Empfang zunehmen. 

Überall lag die weihnachtliche Stimmung in der Luft und so ging es vor dem Gottesdienst noch eine Runde über den Weihnachtsmarkt. Bei Bartwurst, Kinderpunsch und Pita strahlte die Weihnachtsstimmung in jeden einzelnen wieder.

Im Anschluss ging es in den Aussendungsgottesdienst, gemeinsam mit vielen anderen Pfadfinder*innen aus verschieden Verbänden (VCP, DPSG, BdP) erhielten wir das Friedenslicht. Das Friedenslicht steht dieses Jahr unter dem  Motto „Auf der Suche nach Frieden“. Unter diesem Zeichen fand auch wieder ein großer Abschlusskreis am Ende des Gottesdienstes statt. 

Gemeinsam machten wir uns wieder auf dem Heimweg, ein jeder mit den Gedanken noch beim Gottesdienst und Frieden in den Herzen tragend. 

Am dritten Advent werden wir das Friedenslicht während dem Adventssingen, unter der Leitung von Sascha Heberling, in die Marienkirche bringen. Dort wird es bis zum Heiligabendgottesdient sicher verwahrt.

Die Aussendung des Friedenslichtes in Gelnhausen, findet im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes am Heiligenabend um 16:30 Uhr auf dem Untermarkt, unter Pfarrer Schomburg und den Pfadfindern, statt.

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Jubiläum 75 bzw. 30 Jahre Pfadfinder Gelnhausen

1948 gründete Helmut Decker, von allen „Hebbu“ genannt, die ersten Pfadfindergruppen in Gelnhausen. 1957 fand einer der ersten Pfadfinderfahrten nach Lohr statt. Mitte der 70er und Anfang der 80er Jahre, kam die Stammesarbeit zum Erliegen.

1993 nahm der damalige Pfarrer Achim Albrecht den Versuch auf und wagte eine Neugründung der Pfadfinder in Gelnhausen, mit Erfolg. Die ersten Gruppenstunden starteten wieder und laufen noch bis heute.

2008 feierten wir deshalb unser 15-jähriges Jubiläum, nach der Neugründung. Unter dem Motto „15 Jahre Dreckig“ feierten wir auf dem Kirchhof der Marienkirche unser Beisammensein. „Schließlich ist es auf dem Lager nicht immer so sauber wie zu Hause“, kommentierte damals Hening Braun (Stammesführung 2008), das Motto.

Auch dieses Jahr feierten wir unser Jubiläum. Gemeinsam mit Freunden, Familie und anderen Pfadfindern aus der Region erlebten wir ein tolles Wochenende voller Aktionen, AGs, Geländespiel und Stockbrot. Begonnen hat alles am Freitag den 27 Oktober mit einer Party für alle „älteren“ Pfadfinder und Freunde im Steitz.

Weiter ging es am Samstag, trotz Regenwetter, mit Aufbau von Kothen und Jurte um die Kirche herum. Verschiedene AGs wurden angeboten unteranderem Siebdruck und Maskenbasteln. Am Nachmittag startete ein Geländespiel „Schmuggler“ durch Gelnhausen. Trotz Regenfall ließen sich alle nicht unterkriegen und hatten wahnsinnig viel Spaß. 

Da man bekanntlich am besten bei einem Stück Kuchen ins Gespräch kommt, fand im Romanischen Haus gleichzeitig ein Kuchenverkauf, unterstützt von unserem Freundeskreis, statt. Zudem wurde eine Wand der Erinnerungen aufgestellt. Mit vielen Bilder und Berichten von vergangenen Aktionen. 

Der Samstagabend wurde beendet mit einen Pfadfindergottesdient, abgehalten von Daniela von Schoerle und Singen um den Karmin.

Am Sonntag fanden nochmals ein paar Aktionen statt. Der Sonntag endete mit Stockbrot und Zeltabbau. Und so geht einen weitere unvergessliche Pfadfinderaktion dem Ende entgegen.

 

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Kirchentag 2023 „Nürnberg“

„Jetzt ist die Zeit“

Unter diesem Motto fand der diesjährige evangelische Kirchentag in Nürnberg statt.

Auch wir machten uns auf dem Weg nach Nürnberg, um dort als Helfer aktiv zu werden. Gemeinsam mit ca. 5000 anderen Helfer unterstützten wir die Organisationen beim Kirchentag. Sei es durch Hallenwache, Parkbegleiter, „Eisbären“ (in der Kühlung), Mafia (Müllorganisation), Besucherlenkung, Fahrradkuriere, Pressen oder wie wir bei der Essensausgabe. Täglich gaben für für 2100 Helfende das Mittagessen aus. 

Am Abend hatten Zeit, uns ein bisschen in Nürnberg umzuschauen, Livemusik zu hören, Konzerten beizuwohnen, verschieden Veranstaltungen zu besuchen, sei es Politischer, Ethischer oder Sozialer Natur alles wurde geboten. 

Trotz einem kleine aber straken Gewitter mit Hargel, hatten wir Glück mit dem Wetter. Strahlender Sonnenschein und mindestes 28 Grad. Da freute man sich, auf eine Arbeit im Schatten oder in einer gekühlten Halle. 

Ein Highlight des Kirchentags war der Eröffnungsgottesdienst, mit dem Abend der Begegnungen. Dabei erhellten 1000 von Kerzen die Nürnberger Innenstadt. Ein anderes Highlight war die Nacht der Lichter, mit Gesängen aus Taizé oder der Pfadinder Singeabend mit 100ten von Pfadinder*innen.

Aber auch kleine Momente lassen den Kirchentag unvergesslich und besonders werden, wie spontanes zusammen Singen in U-Bahn und am Bahnhof, das Treffen von neune Leuten, das gegenseitige Unterstützen ohne feste Aufforderung, der Respekt, den alle Helfer einander erweisen, das gemeinsame Lachen und Spaß haben und vieles mehr… 

Auch wenn die Arbeit manchmal chaotisch und anstrengend war, alle Helfer sind mit einem guten Gefühl wieder in ihre Heimat aufgebrochen und mit dem Wissen, beim nächsten Kirchentag wieder mit dabei zu sein. 

 

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Regionslager 2023 „Wer ? Wolf“

Auf dem staubigen abgelegenen Zeltplatz bei Heigenbrücken lag das kleine Pfadfinderlager, der Region Main Kinzig. Einige Tage, wurde das Zeltlager, jeden Tag, von seltsamen Mysterien heimgesucht. Jeden Tag geschahen kleine Verbrechen und alle waren ratlos.

Gemeinsam versuchten wir herauszufinden, wer unter uns eine Rolle spielte und was in unserem Zeltlager so vor sich ging. Auf dem Zeltplatz lief ein Armor umher und verzauberte Teilnehmer und Teamer. Eine Hexe kochte brodelnde Zaubertränke, ein Jäger sammelte fleißig Holz und der Hauptmann versuchte alles zu regeln.

Anfangs waren die Nächte noch von Bodenfrost begleitet und die Teamer hatten ihre Mühe Tagsüber warm zu werden. Ein hoch auf den Kaffee:-)

Aber sobald die Teilnehmer 2 Tage später eintrafen schlug auch das Wetter um, die Sonne kam raus und es wurde wärmer. 

Ein Gerücht von einem Werwolf machte die Runde. Durch eine Schnipseljagt fanden wir die Wolfshöhle mit einem geheimnisvollen Tagebuch. Dies enthüllte uns, dass der Werwolf Vegetarier sei, pfadfinden  richtig cool findet und Quizshows liebt. 

Schnell war allen klar, wir laden den Werwolf zu einem Quiz ein. Drei mutige Teilnehmer traten gegen den Wolf an und gewannen. Der Werwolf war überglücklich und schenke uns sogar etwas.

Am letzten Abend wurde das Pfadfindersein richtig gefeiert. Mit Stockbrot, Marshmallows und Tschai, ließen wir das Lager ausklingen.

Viel zu schnell gingen die Tage vorüber und wir mussten unsere Zelte wieder abbauen. Gemeinsam machten wir uns, mit neuen tollen Erinnerungen wieder auf dem Heimweg.

 

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Friedenslichtgottesdienst 2022

„Das Friedenslicht steht für unsere Solidarität. Es steht für Toleranz und für den Mut, sich dort einzumischen, wo Ungerechtigkeit entsteht. „Frieden beginnt mit dir“ lautet deshalb auch das Motto der diesjährigen Friedenslichtaktion…“

Diese Worte erklangen unteranderem, als das Friedenslicht, am Heiligenabend, an alle Gottesdienstbesucher weitergegeben wurde.

Im Vorfeld trafen sich wieder einmal ein paar fleißige Helfer, um alle 1.500 Kerzen zu stecken und im Anschluss diese, gemeinsam mit Liederheften, an die Gottesdienstbesucher zu verteilen. 

Dieses Jahr beteiligten wir uns nicht nur an der Friedenslichtaktion, sondern wirkten auch bei dem Gebet mit. Im Wechsel, mit dem Dekan, sprachen wir das diesjährige Gebet. Unsere Gebete gingen an die Ukraine, an Hungernde, an Verletzte, an Kranke und Leidende. An Suchende, an die, die sich verrannt haben und an alle die Angst haben und Hilfe benötigen.

Dank des guten Wetters, war der Gottesdienst sehr gut besucht. und mit der langsam beginnenden Dunkelheit, die aufzog, senkte sich auch der Zauber und die Freude auf Weihnachten über alle. 

Als der Gottesdienst schließlich mit dem Segen beendet wurde, war jedem klar, jetzt ist Weihnachten. Und jeder macht sich, mit eigenen schönen, unvergesslichen Erinnerungen auf dem Heimweg. Das Friedenslicht wurde in alle Ecken von Gelnhausen getragen und erhellte dort Straßen, Häuser, Wohnungen und Herzen. „Eine Kleine Flamme, die sich immer weiter verbreitet“. 

Nach dem Aufräumen teilten sich auch unsere Wege, jeder ging zu sich nach Hause, um dort mit Freunden und Familie Weihnachten zu feiern. Zwar ging man allein, doch die Erinnerungen, Eindrücke und Gefühle, des Abends, verbanden uns miteinander und werden uns noch lange begleiten.

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Adventsbasar mit Friedenslicht im Schneetreiben

Alle Jahre wieder….

Weihnachtsmusik und Waffelduft liegt in der Luft. Ganz leise fallen ein paar dicke Schneeflocken auf den Adventsbasar nieder. Alles ist von einer zarten weiß, glitzernder Schicht überzogen. Bei winterlichen minus Temperaturen verkaufen ein paar Pfadfinder Waffeln, Crêpes und Schokokrossis. Trotz kalter Hände und Füße ließen wir uns nicht unterkriegen. Mit Weihnachtslieder, Kinderpunsch und Probe-Waffeln trieben wir die Kälte aus unseren Körpern und Herzen. 

Ein weiteres Highlight, des Wochenendes, war das Friedenslicht holen in Fulda. Im ökumenischen Gottesdienst, in der Christuskirche, nahmen wir das Licht, aus Betlehem, in Empfang. Unter dem Motto „Friede beginnt mit dir“ wurde das Friedenslicht ausgesandt. Beim anschließenden großen gemeinsamen Abschlusskreis rieselte beim Klang der Abschiedslieder „Allzeitbereit“ und „Nehmt Abschied Brüder“ leise Schnee auf uns nieder. 

Mit einer weiteren schönen Erinnerung brachten wir das Friedenslicht in die Marienkriche nach Gelnhausen. Dort steht es und wartet auf den Aussendungsgottesdient, an Heiligabend auf dem Untermarkt. Wir hoffe, dass wir viele dort begrüßen dürfen

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Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,

diese Jahr startete die Stadt Gelnhausen mal eine ganz andere Weihnachtsaktion. Anstatt viele echte Weihnachtsbäume in Gelnhausen zu verteilen, wurden die Vereine und die Einwohner aufgefordert ihrer Kreativität keine Grenzen zusetzten und eine Weihnachtsbaum zu basteln. Diese würden dann die echten Bäume ersetzten. Die einzigen Vorgaben waren: der Baum sollte aus recycelten Materialen bestehen und nicht höher als 2,60m sein.

Natürlich waren auch wir gleich dabei. 

Zusammen mit der Sippe erarbeiten wir einen Plan. Schnell war uns klar, was wir benutzen wollten, eine alte Kothenplane. Auf diese malten die Gruppenkinder Symbole, welche sie mit dem Pfadfinderleben verbinden. Die Plane wurde über ein selbstgebautes Holzgerüst gespannt und noch ein bisschen in Tannenbaumform gebunden. 

Schon war unser Baum fertig und er steht auch schon in Gelnhausen.

Und seid ihr schon neugierig? Oder habt ihr in schon gefunden? Wir sind gespannt, wer ihn alles findet

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Regionslager 2022 „Raubritter“

„Groß ist unser Macht so lange wir vereint. Hüten unsere Burg trotzdem jedem Feind.“ Mit diesen Zeilen aus dem Pfadfinderliede „Raubritter“ begann die Einladung zum diesjährigen Regionslager, vom 16.-19.06. in Heigenbrücken. Unter dem Motto „Raubritter“ machten sich viele Pfadinderinnen und Pfadinder auf dem Weg, um gemeinsam ein tolles Lager zu erleben.

Es begann schon ganz abenteuerlich am 13.06. mit der Beladung des Gelnhäuser Gemeindebusses. Im Tetris-Style wurde das Gelnhäuser Material, sowie das Material aus Wächtersbach eingepackt. Jeder Stauraum wurde genutzt. Weiter ging es abenteuerlich im Kaufland. Zu dritt durften wir für 75 Personen einkaufen. 40 Gurken, 30 Dosen Mais und Bohnen, 38 Stangen Lauch, 44 kg Kartoffeln und vieles mehr.

Damit für die Teilnehmer alles vorbereitet ist, brachen am 14.06. ein paar älter Pfadfinder schon mal zum Zeltplatz auf. Dort stellten sie das Gemeinschaftszelt und bereiteten letzte Programpunkte vor.

Am 16.06. trafen dann die Teilnehmer ein. Mit einigen anfänglichen Schwierigkeiten, mit der Bahn, schaffte es auch Gelnhausen mit Verspätung auf den Lagerplatz.

Nun konnte das Lager beginnen. Die Lagereröffnung fand durch die Königin und ihren Hofstaat statt. Im Anschluss gab es ein glorreiches Ritterturnier, mit Sackhüpfen, Dreibeinlauf, Lachraten, Dosenwerfen, Hindernislauf, Fuchs-Schwanz-Jagt und vielen weitern tollen Aktionen.

Das Ziel des Lager war es, sich vor den bevorstehenden Angriff der Raubritter zu schützten. Deshalb fanden in den nächsten Tagen AGs und ein Geländespiel statt. Dabei konnten die Teilnehmer Ressourcen sammeln und sich auf die Schlacht vorbereiten.

Auch einen Markt gab es, mit vielen tollen Ständen. Es gab Babbel Tee, Mara´s Wahrsagestand, Boffis Essen, Hexentränke und vieles mehr. Wegen den hohen Temperaturen (38°C im Schatten) fanden alle Stände im Schatten statt. Zudem wurden die Teilnehmer durch witzige Trinkspiele zum trinken angehalten. Natürlich wurde dabei der ein oder andere auch mal nass.

Und dann kam sie endlich, die lang ersehnte Schlacht. Natürlich passend zum Wetter, war es eine Wasserschlacht. Am Ende hatten wir siegreiche Teilnehmer und nasse sowie dreckige Teamer und Kinder.

Der Abschlussabend ging mit Tschai und Liedern zu Ende. 

Am 19.06. mussten wir schon wieder alle Zelte abbauen und uns auf den Heimweg begeben. Müde, glücklich und voller neuer schöner Erinnerungen kamen wir wieder alle Zuhause an. Viel zu schnell ist ein weiters grandioses Lager zu Ende gegangen, welches uns allen noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. 

 

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Waffeln und Crêpes auf dem Barbarossamarkt

Endlich ist es wieder soweit, wir dürfen wieder eine Pfadfinderaktion veranstalten.

Am diesjährigen Barbarossamarkt, 21.-22.Mai, werden wir eine Jurte, auf dem Kirchhof an der Treppe zur Petersiliengasse stellen. Dort werden wir Waffeln und Crêpes verkaufen. Von 10 bis 18 Uhr werden wir für euch da sein. Kommt doch einfach vorbei und probiert eine Waffel oder einen Crêpe. 

Wir freuen uns auf eine gemeinsame Pfadiaktion mit euch.

 

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Oster-Sonnenaufgangsgottesdienst

Am diesjährigen Ostersonntag, waren wir schon ganz für unterwegs. Noch bevor die Sonne aufgegangen war trafen wir uns an der Kirche, um die ersten Besucher für den „Sonnenaufgangsgottesdienst“ in die dunkle Kirche zu geleiten. Während dem Gottesdienst wurde an der Osterkerze, das Osterlicht entzündet, welches die ganze Kirche erhellte. Damit die Gottesdienstbesucher, im Anschluss an den Gottesdienst, nicht frieren mussten und der Kaffee, sowie die Osterhasen (natürlich aus Backware ;-)) noch besser schmeckten, entzündeten wir vor der Kirche ein kleines Osterfeuer. Das Feuer erwärmte nicht nur die  Hände und Füße sondern auch die Herzen. Im Anschluss an die getane Arbeit ging es für manche noch ein paar Stunden ins Bett, für andere ging es an die Ostereiersuche. So begann für alle ein schöner Ostersonntag, voller toller Erinnerungen. 

 

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